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Äußerer Weg
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Studium der
Psychologie in Hamburg.
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Max-Planck-Institut
für
Psychiatrie in München als klinische
Psychologin in Forschung und
Therapieentwicklung (Verhaltenstherapie)
tätig.
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Klinisch-psychotherapeutische
Tätigkeit
im Fachkrankenhaus für Psychotherapie und
Psychosomatik Tiefenbrunn bei Göttingen.
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Weiterbildung
am Institut für Psychoanalyse und
Psychotherapie in Göttingen mit Abschluß
1982.
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Arbeiten in
freier Praxis mit psychoanalytischer und
tiefenpsychologisch fundierter Einzel- und
Gruppentherapie
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Supervision im
sozialen Bereich.
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Weiterbildung
in der systemischen Aufstellungsarbeit nach
Bert Hellinger, i. w. bei Albrecht
Mahr.
1998 bis 2004 laufend eigene Wochenendkurse
mit Familienaufstellungen durchgeführt,
seitdem nur noch ein- bis zweimal im Jahr.
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Von 2004 bis
2007 div. Weiterbildungen in
Psychotraumatologie, i. w. bei Ulrich
Sachsse zur Integration von
traumatherapeutischen Aspekten und Methoden
in meine Behandlungen.
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Von 2008 bis
2010 Weiterbildung in karmisch-systemischer
Aufstellungsarbeit bei Erika
Schäfer.
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20 Jahre lang war Helge Russ mein spiritueller
Lehrer und Begleiter. Am 31.05.2019 ist er
aus dem aktiven Leben heraus ganz plötzlich
verstorben.
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Am 31.12.2018 Ende meiner
vertragspsychotherapeutischen Tätigkeit,
ab da Fortführung meiner psychotherapeutischen Arbeit
in Form einer Privatpraxis.
Fortsetzung der Supervisionstätigkeit.
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Ich war
verheiratet und habe zwei Söhne.
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Veröffentlichungen:
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"Zur Erfassung der
Umstellungsfähigkeit bei hirnorganisch
geschädigten Personen" Z Klin. Psych. 1,
1 - 20, 1972,
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"Anhörung von Frau
Marianne Hegenscheidt zu Fragen des
Vergleichs von Verhaltenstherapie und
Psychoanalyse." Drucksache 7/4201, Dt.
Bundestag, 1975, S. 1056-1063.
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"Spiegelphänomene in
einer an Balint orientierten Supervision
des Therapeutenteams einer Suchtklinik."
Gruppenpsychother. Gruppendynamik 22,
1986, S. 198-211.
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"Bewusster Leben - Von Erfahrungen und von spirituellen Aspekten in meinem Leben als Psychotherapeutin" (2022, 1. Auflage, erhältlich vorläufig nur über mich)
Innerer Weg:
Kriegswirren und Kriegsfolgen des
zweiten Weltkrieges konfrontierten mich seit
je mit den mich bis heute begleitenden
Kernfragen. Diese sind:
"Was ist das,
was wir mit den Sinnen aufnehmen?"
"Was hat das, was wir erleben, zu bedeuten?"
"Was hat die Welt in der wir leben für eine
Bedeutung?"
"Wie sehen wir die Welt richtig?"
Im Zuge meiner
Wahrheitssuche glaubte ich zunächst nur an das,
was sich messen läßt.
Dann war meine Erfahrung, dass vieles von dem,
was ich wissen wollte und was sich im Leben als
wirksam erwies, sich dem Messbaren entzieht.
Deshalb wechselte ich aus der Forschung in die
stationäre Psychotherapie und dann in mein
"pralles Leben" der ambulanten
psychoanalytischen Psychotherapie.
In einem dritten Schritt verstand ich dann, dass
auch die Materie Geist bzw. Potenzialität ist,
und dass es einen klar zusammenführenden Prozess
von Psychologie, Philosophie, Religion und
Physik gibt.
Dies führte zu einem Wiederaufgreifen meiner
religiösen Basis und zu einer bewußteren
Konzentration auf die Spiritualität in meinem
Leben.
Diese hier angedeuteten Erkenntnisprozesse
konnten sich nur mit und durch die Erfahrungen
in Leben und Arbeit entwickeln, und all dies
führte zu einer stetigen Erweiterung meiner
Kompetenz in der Arbeit. Mein jetziger Stand
zeigt sich in den unter Praxistätigkeit
aufgeführten Schwerpunkten.
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Letzte Änderungen:
12.09.2022
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